OOC: Beachparty

Kojiro betrachtete das treiben, bis er, wie zuvor auch, mit Sand überschüttet wurde. Er hatte es zu spät bemerkt und erneut war das Getränk sandig. Dazu auch noch das Tuch, dass er gehalten hatte. Wieso?, war alles was ihm dazu einfiel.
Er war das Glas in den Sand, innerlich stellte er sich bereits vor, wie er mit seinem Katana ammok laufen würde. Dann drehte er sich um und ging zurück, um ein drittes Glas zu besorgen. Auf dem Weg entsandete er gemütlich das Tuch, ohne es der Gefahr einer unötuigen Beschädigung auszusetzten. Als er zurück kam, war der halbe strand feucht, von vionaeas Flutwelle.
Jetzt habe ich auch noch den besten Teil verpasst!
innerlich geknickt, äußerlich freundlich gelassen, sah er sich das Spektakel im Wasser an.

Asharran bemerkte das der einzige der ihm beim Sprung ins wasser bemerkt hatte
Sasaki war also nutze er die Gelegenheit und tauchte und er tauchte Richtung
Ayama und packte sie fest am Bein, dann zog er sie in die Tiefen danach Packte er sich das
Bein von Rikuta und befreite ihn mit alle kraft aus dem armen von Vionaea und hälfte ihm
Wieder an die wasser ober flächen zu Gelagen als sie dann auf getaucht waren lies
Er ihm die Gelegenheit Luft zu holen danach schlug er ihm mit der Hand kante leicht auf denn kopf

Lass deine wasser spielchen.

Und die Welt wurde nass und blau.
Dass Ayama nun mitinvolviert war schien für Vionaea keinen Unterschied zu machen und so zog sie Rikuta mit sich in die Tiefe. Zu ihrem ärgernis wurde dieser allerdings gerettet und zwar von Asharran. Ja, war der denn überall? Wie ein Stein sank sie noch ein paar Meter weiter. Ohne Gegenwehr, denn es wäre nur Kraftverschwendung 10 Tonnen das Schwimmen beizubringen und so begnügte sie sich damit, mit verschränkten Armen hinab zu sinken, bis sie den Grund erreichen würde. Auf könnte man dann zurück ans Ufer laufen und hoffentlich hielt Vionaeas Atem so lange an. Innerlich schimpfte sie noch immer wie ein Rohrspatz über Rikuta, der sie zu so einer Dummheit verleitet hatte und dann auch über Asharran, weil Rikuta gerne noch etwas länger blau angelaufen bleiben hätte können. Doofe Rettungsschwimmer.

Blubb?
Ayama Strampelte als Asharran sie in die Tiefe zog.
Sofort als er sie losgelassen hatte paddelte sie in
richtung Wasseroberfläche. Oben angekommen fing sie
an zu schimpfen

Kann man sich hier nicht mal in ruhe an den
Strand legen???? Na warte das bekommt ihr noch alles zurück

Was mach ich nur... diese Schmerzeeen....!!
Blubberblasen steigen über Rikuta auf der anfängt im Wasser zu weinen.
Als Rikuta von Asharran gerettet wird ist sein Gesicht schwarz.
Er schein bereits in Ohnmacht gefallen zusein und zuckt nurnoch mit dem dicken Zeh.
Seine Augen sind wie zwei "X'e" geformt und seine Zunge fällt schlaff aus seinem Mund.

Asharran Schaut sich Rikutas Gesicht an und merkte das er Ohnmächtig ist.
Er Packte ihn am Arm und warf ihn in die Luft. dann Sprang er hinter her und
Haute ihm mit Voller Wucht auf denn Brustkorb so das wasser was sich in der
Lunge Befand Raus Spitze dabei Schrie er.

Wach auf!!!!!! Was machst du immer für scheiße

Er Haute so fest zu das Rikuta Weg Flog und zwar Richtung Boden. Asharran Verschwand mit Shunpo
Und Tauchte unten am Boden wieder Auf und Fing Rikuta Auf dabei Rutschte er einige Meter nach
Hinten.

Oh...ein Fisch...Hmmm....müsste nicht irgendwann der Grund kommen..?
Vionaea sank weiter, auf die letzten Meter hatte sie die Arme und die Beine auch etas, verschränkt. Langsam trauten sich auch die Fische näher an dieses sinkende Etwas. Ja ja...die Neugier. Die Tiefe betrug an dieser Stelle gut und gerne 4 Meter, ausreichend zum herabsinken. Ihre Füße setzten auf dem weichen Sandboden des Meeres auf und wer sich vorstellte, das Meer war sauber, der irrte. Hier war alles zugepflastet mit Tiere, Pflanzen, Steinen und Tieren und Pflanzen, die so taten, als wären sie Steine. Hier war es schon etwas düsterer, als im Wasser dicht unter de Oberfläche. Wo musste sie nochmal lang? So langsam merkte sie, dass das Luftanhalten schmerzlich wurde und so machte sie sich auf den Weg. Ein Spaziergang unter Wasser, wobei ihre Füße immer wieder im Schlamm einsanken. Sollte Rikuta noch lebendig sein...so würde sie ihn mit Freude nochmal versuchen zu töten.

Er wusste, dass er Vionaea nicht helfen konnte und so begab sich Kojiro zu einer Liege, machte esich bequem und sah, während er auf das Glas und den Stoff achtete, auf das Wasser, wann würde Vionaea wieder auftauchen?
Er ging in Gednaken die Aktionen am strand hindurch und sah den kämpfenden Shinigami zu. ich bin noch viel...viel zu schwach! Wieso nur bin ich so schwach?
Innerlich wand er sich und er wünschte sich, wie früher, als er noch ein Mensch war, er könne den anderen mit seinen fähigkeiten Furcht einfößen. Doch das war nur ein Wunschdenken. Die Liga, in die er durch diesen verdammten Musashi geraten war, war einfach zu hoch. Er musste wieder von vorne anfangen und das behagte ihm gar nicht.

Ayama war inzwischen wieder an den Strand gekrochen und sah sich um.
Nirgens war Vionaea zu sehen. Als sie sich nach Vionaea erkundigte
wurde ihr gesagt das sich Vio anscheinend nun am Grund des Meeres befinden
sollte.

Oweh warscheinlich kommt sie da nicht mehr raus so schwer wie sie ist..
was soll ich nur machen?

Ayama beschloss erstmal zu sehen wo Vionaea sich befand. So kramte sie in ihrer
Tasche herum und zog eine Atemmaske heraus an der zwei kleine Sauerstoff Flaschen
befestigt waren.
Kurze Zeit später war Ayama auf dem Weg in die Teife..

Asharran schaute sich um und sah das plotzlich keiner mehr überwasser war auser er. Asharran
Dachte sich

Wo sind denn alle ich kann das nicht verstehen wie gut sie alle aufeinmal Tauchen können
Mhhh….

Asharran Drehte sich mehrmals im kreis und sah niemanden das einziege was noch über denn Strand huschte was der wind der denn sand aufwirbelte auserdem Hörte man die wellen Rauschen.
Asharran Schrie


Hallo wo sind denn alle.

Kojiro erhob sich. Er war niedergesunken und hatte sich vom Wind zudecken lassen, da er eingeschlafen war.
Während der Sand an ihm hinab rieselte schüttelte er seinen Kopf, um seine Haare vom Sand zu befreien und klopfte sich die Kleider ab.
wie konnte mir nur soetwas passieren? dachte er sich erschrocken. Dann sah er sich um und bemerkte die leere.
"Wenn du so schnell einsam wirst, Shinigami...", begann er, nachdem er den Rufer ausgemacht hatte, "Solltest du vielleicht zurück in die Soul Society gehen" ein hämisches Grinsen huschte über sein Gesicht. Aber er hat recht, der Strand war vorher noch belebter....wie lange habe ich denn gedöst?